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Beitragsbild: Foto von cottonbro von Pexels

Welcher „Datenschutz-Typ“ bist du?

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Bist Du bereit aus Datenschutzgründen auf die Nutzung bestimmter Anwendungen zu verzichten? Oder bist Du der Meinung, dass Du nichts zu verbergen hast und deshalb deine Daten nicht schützen musst?

Finde mit dem Privat-O-Mat des Instituts für Digitale Ethik der Hochschule der Medien Stuttgart heraus, welcher Datenschutztyp Du bist!

Sicher beschäftigst Du dich in Deiner Freizeit lieber mit Deiner neuen Lieblingsserie, einem guten Buch oder Sport, als mit Datenschutz. Und klar, es kostet Zeit und Mühe zu verstehen, wie Du Deine Daten besser schützen kannst. Aber es lohnt sich: Denn Datenklau, Hackerangriffe und Belästigungen im Internet sind sehr unangenehme Dinge, die Du Dir online nicht gefallen lassen musst! Durch eine Auseinandersetzung mit Datenschutz, kannst Du Deine digitalen Medien sicher und selbstbestimmt nutzen. Wenn Du weißt, ob und wie Deine Daten gesammelt werden können und welche Konsequenzen für Dich oder andere daraus entstehen könnten, kannst Du über die Verwendung deiner Daten verantwortungsvoll entscheiden.

Glücklicherweise gibt es einige Initiativen, die Dir durch einfache und verständliche Tipps helfen, Deine Daten so gut wie möglich zu schützen:

In einem „Digitalen Selbstverteidigungskurs“ mit Alex von jugend.support lernst Du wichtige Tipps und Skills kennen, wie Du Dein Smartphone, Dein Instagram- oder TikTok-Profil und Deinen PC schützen kannst.  

In Kurzvideos der Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ erfährst Du, weshalb es sich lohnt Deine Daten zu schützen und worauf Du z.B. beim Fotografieren oder der Nutzung Sozialer Medien achten solltest.

Du hast keine genaue Vorstellung, welche digitalen Spuren Du hinterlässt und wie Deine Daten von Unternehmen genutzt werden können? Dann schau Dir die interaktive und personalisierte Web-SerieDo not Track“ an.  

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