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Smepper berichten: Mein Praktikum im Landesmedienzentrum

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In der Woche vor den Faschingsferien habe ich mein Praktikum im Landesmedienzentrum (LMZ) bei Birte Rosink, der Projektkoordinatorin vom Schüler-Medienmentoren-Programm, gemacht. Dadurch bekam ich einen genaueren Einblick in die Organisation der Veranstaltungen und auch in die Aufgabenbereiche der weiteren Referate vom LMZ.

Man vermutet gar nicht, wie viel Arbeit hinter den einzelnen Programmen steckt und wie viel Organisationsgeschick benötigt wird, um das alles managen zu können. Aber genau das wird am LMZ geregelt und geschaut, dass es funktioniert. Um eine Einsicht zu erhalten ob die Organisation in der Praxis so aufgegangen ist, wie es in der Theorie geplant war, hatte ich die Möglichkeit mit Lisa Gröschel, der Koordinatorin vom Senioren-Medienmentoren-Programm, eine Senioren-Schulung zu besuchen. Hierbei hatte ich die Gelegenheit, den älteren Herrschaften Fragen rund um ihr Smartphone zu beantworten. Aktiv bei einer Schulung dabei sein durfte ich auch bei einer SMEP-Ausbildung an einer Schule in Esslingen. Ich nutzte die Gelegenheit, um zukünftigen Smeppern einen Einblick in mein Smepper-Dasein zu geben und ihnen von meinen Erfahrungen zu berichten.

Da das mentoren-net aus unzähligen Beiträgen besteht, durfte das Verfassen von einem eigenen Beitrag nicht fehlen. Diese Chance habe ich erhalten und dann auch gleich in die Tat umgesetzt und einen Beitrag zu einer Webseite zum Thema Cybermobbing geschrieben.

An einem anderen Nachmittag erhielt ich ein Einblick in die Online-Redaktion des LMZ. Wusstet ihr, dass die Internet Seite vom LMZ eigentlich zwei Seiten hat? Eine, die für die Bearbeitung durch die Mitarbeiter genutzt wird und eine für alle anderen. Also mir persönlich war das vor meinem Praktikum nicht bewusst. Beim mentoren-net ist das ähnlich. Es gibt eine Ansicht für die Nutzer und eine für die Redakteure, um die Seite bearbeiten zu können.

Auch hatte ich während meinem Praktikum die Gelegenheit mich in das Virtual Reality Programm CoSpaces einzuarbeiten und die unterschiedlichsten Funktionen zu testen.

Meinen letzten Tag verbrachte ich im Stadtmedienzentrum, wo ich einen Gegenstand designen durfte. Dieser wurde mit dem 3D-Drucker ausgedruckt und ich durfte ihn mit nach Hause nehmen. Als Abschluss der Praktikumswoche half ich bei der ComputerSpielSchule und testete selbst unterschiedliche Spiele.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es eine sehr interessante Woche mit vielen neuen und unterschiedlichen Eindrücken und Erlebnissen war. Es steckt auf jeden Fall mehr Aufwand hinter den Projekten als man denkt.

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